Die Zahlen sprechen für sich: 60 selbst veröffentlichte Schallplatten, auf unzähligen Labels. Ein Stück des Stuttgarters Martin Eyerer, das sich eine Million Mal verkaufte, räumte in Australien und Südafrika vor ein paar Jahren gar eine Platinauszeichnung ab.
Eyerer ist ohne Frage der erfolgreichste international
Resident des Monza –und ein Verwandlungskünstler.
Machte Martin noch vor einigen Jahren Dancemusik
mit kommerziellem Touch, kommen heute gemeinsame
Scheiben mit Toni Rios, Trentemoller und Robag Wruhme
heraus. Das eigene Label Kling Klong ist darüber hinaus
ein nicht mehr wegzudenkendes Markenzeichen der
Szene geworden. Für Labels wie Boxer und Audiomatique
ist Eyerer zum Vorzeige-Act avanciert. Die neue
Sytematic, „Karambolage“, kommt als Kooperation mit
Marc Romboy und einem Remix von Oxia daher. Kurz
gesagt: Das Monza ist ohne Nächte mit Eyerer derzeit
unvorstellbar!
Ebenfalls aus Stuttgart kommt der zweite DJ des Abends:
Clash. Der Initiator des dortigen Club Climax stand als
Veranstalter von Westbam bis Sven Väth schon mit vielen
Stars an den Plattentellern. Sein Motto: „Gespielt wird,
was gehört wird“ dürfte auch das Monza erbeben lassen.
In der Lounge bestimmen den Takt: Berovic und Leicher.
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