đđ Wir dĂŒrfen noch ein letztes Mal đđ
Traurig aber leider wahr: Das Clubsterben in Berlin kennt keine Grenzen und mit dem Rosis Berlin verschwindet von der Raverlandkarte eine weitere Oase der elektronischen Subkultur.
Jeder von uns verbindet mit dem Rosis Berlin zauberhafte Momente, sei es der friedliche und vertrĂ€umte Garten im Innenhof, die KĂŒche, die zum gemĂŒtlichen Beisammensein einlĂ€dt, die Laser-Techno-Halle, die bekannt ist fĂŒr treibende BĂ€sse. Der rosarote Wohnwagen, der trashige Wintergarten in seiner kunterbunten Vielfalt sowie der magische Hirsch, auf dem Dach des Eingangs.
Es war eine wunderschöne Zeit und mit seinem einzigartigen Charme wird uns das Rosis Berlin stets in guter Erinnerung bleiben.
Deshalb feiern wir gemeinsam mit all unseren Freunden in gemĂŒtlicher und familiĂ€rer AtmosphĂ€re einen gebĂŒhrenden Abschied bis zum bittersĂŒĂen Ende mit Rambazamba und Bambule, sowie Ringelbums mit anfassen und Raven bis zum Umfallen.
DarĂŒber hinaus erreicht unser Benjamin BlĂŒmchenmann seinen dritten runden Geburtstag. Zur Feier des Tages wĂŒnschen wir uns viele gut gelaunte bekannte Gesichter, mit denen wir fröhlich anstoĂen können. Törrrööööööö!
Auf vier mÀrchenhaft gestalteten Floors gibt es berauschende KlÀnge von Techno, Goa, Tech House, Deep House, Downbeat und auf den Trash-Floor 80er/90er.
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